Volleyball Vahrendorf
Verbandsliga

Zeitungsartikel 2004/2005

Artikel aus dem Hamburger Abendblatt (Harburger Beilage) der Saison 2004/2005 (September bis Ende Dezember 2004)

 

Zum Abschied Meister werden


Harburg - "Noch einmal Meister werden in der Volleyball-Oberliga, das wäre für mich ein Klasse-Abschied", sagte Sabine Szfraniak. Die 39 Jahre alte ehemalige Zweitliga-Spielerin des TV Fischbek wird nach dieser Saison definitiv ihr Trikot beim TV Vahrendorf an den sprichwörtlichen Nagel hängen und sich ganz ihrer neuen Leidenschaft, dem "Power Walking" widmen.

Wenn die Vahrendorferinnen heute um 15 Uhr in der Sporthalle Nenndorf gegen den TC Hameln und den MTV Salzgitter aufschlagen, werden alle Spielerinnen des Vorjahres mit dabei sein. Mit Annette Holst (39, Buxtehuder SV) kommt eine routinierte Universalangreiferin hinzu. Allerdings hat sie in letzter Zeit Beachvolleyball den Vorzug gegeben. masch

erschienen am 25. September 2004 in Harburg (Hamburger Abendblatt)

Casting für eine neue Spielmacherin

Vahrendorf - Regina Schönrock, Trainerin der Oberliga-Volleyballerinnen des TV Vahrendorf, bat zum Pritsch-Casting. Grund: Vor dem Auswärtsspiel beim MTV Wolfenbüttel hatten die Stammspielmacherinnen Britta Naujoks (beruflich verhindert) und Sabine Szfraniak (Nordic Walking in Berlin) abgesagt. Nun musste Ersatz im Team mit sensiblen Fingern gefunden werden. Das Ergebnis: Anke Stenzel und die frühere Fischbeker Bundesliga-Spielerin Heike Giersch teilten sich beim 3:0 (25:14, 25:14, 25:23) das Aufbauspiel. "Das war Volleyball wie in meinen Jugendjahren", so die Trainerin. "Dann bin ich ja jetzt überflüssig", meinte Sabine Szfraniak, als sie vom Ergebnis erfuhr. "Das glaube ich nicht", sagte Regina Schönrock. masch

erschienen am 27. Oktober 2004 in Harburg

Dritter Sieg in Folge für TV Vahrendorf

Vahrendorf - Was hatten sich die Oberliga-Volleyballerinnen des TV Vahrendorf nicht alles für Gedanken gemacht. Da waren sie mit nur sieben Spielerinnen zum Auswärtsauftritt beim Bundesliga-Nachwuchs des USC Bremen gereist. Doch statt große Schwierigkeiten zu bekommen, schafften die Vahrendorferinnen ihren dritten Sieg im dritten Saisonspiel, sind weiter ungeschlagen.

"Das war eine merkwürdige Partie", sagte Zuspielerin Sabine Szafraniak. 200 Jahre Volleyball-Erfahrung, so schätzt die Vahrendorfer Spielmacherin mit Bundesliga-Vergangenheit, trafen auf Schmettersport-Lehrlinge. So sah es jedenfalls nach dem Ende des ersten Satzes aus. Zwar änderte sich das etwas in der Folgezeit, vor allem weil die Vahrendorferinnen nachlässiger wurden. Doch am Sieg gab es keine Zweifel. Auch, weil die TVV-Frauen in Annahme und Angriff sehr konzentriert spielten. Besonders Mittelblockerin Anke Wichmann konnte eine Vielzahl ihrer Angriffschläge zu wertvollen Punkten nutzen. masch

erschienen am 13. Oktober 2004 in Harburg

Vahrendorf: Probleme mit der Perspektive

Vahrendorf - Der Spitzenreiter war letztlich eine Nummer zu groß für die Volleyball-Frauen des TV Vahrendorf. Mit 1:3 (21:25, 16:25, 13:25, 17:25) kassierten die Vahrendorferinnen beim TSV Giesen ihre erste Saisonniederlage. "Das war ein richtig gutes Spiel, zumindest in der Anfangsphase", sagte Zuspielerin Sabine Szfraniak. Danach allerdings ließ ihr Team immer weiter nach, häuften sich Fehler in Aufschlag und Annahme. "Wir hatten wohl Probleme mit der Perspektive", so die Spielmacherin. Grund: In Giesen wird auf dem Großfeld einer Dreifachhalle gespielt, in Nenndorf wird hingegen auf einem durch einen Sichtschirm abgehängten Drittel geblockt und gebaggert. "Da hat dann der Gastgeber einen Vorteil, weil er sich besser im Raum orientieren kann", so die Zuspielerin.

Nun freuen sich die Vahrendorfer Volleyball-Damen auf den 12. Dezember. Dann nämlich ist der TSV Giesen in Nenndorf zu Gast. "Die sind nämlich durchaus zu schlagen", weiß Sabine Szfraniak. masch

erschienen am 10. November 2004 in Harburg

 

TV Vahrendorf will Gifhorn stoppen

Nenndorf - Das Thema Meisterschaft in der Oberliga haben die Volleyball-Frauen des TV Vahrendorf trotz der ersten Saisonniederlage noch nicht abgehakt. "Alles ist drin", sagte Zuspielerin Sabine Szafraniak. Pflicht ist heute ein Sieg im Heimspiel (15 Uhr, Schulhalle Nenndorf) gegen den noch ungeschlagenen Tabellenzweiten MTV Gifhorn. Zuvor muss der TV Vahrendorf gegen den Fünften SC Langenhagen antreten. Immerhin: erstmals in der Saison stehen alle Spielerinnen zur Verfügung. masch

erschienen am 13. November 2004 in Harburg

 

Vahrendorf: Raus aus der Spitzengruppe

Vahrendorf - Die Oberliga-Volleyball-Frauen des TV Vahrendorf haben sich mit dem 2:3 (25:20, 25:27, 16:25, 26:24, 11:15) bei TuSpo Weende aus der Spitzengruppe der Liga hinaus katapultiert. Und trotzdem war Trainer Regina Janowski nicht unzufrieden: "Wir konnten nur mit sechs Spielerinnen anreisen, haben dort einen großen Kampf geliefert." Knackpunkt der Partie war der zweite Durchgang, als die Vahrendorferinnen einen 24:21-Vorsprung nicht zum Satzgewinn hatten nutzen können. Sehr stark und über alle Sätze konstant im reduzierten Aufgebot agierte Mittelblockerin Sabine Schmidtke. masch

erschienen am 1. Dezember 2004 in Harburg

 

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